Wer ist Wolfgang FLATZ ?
Ein Künstler, ein Popstar, ein Irrer, ein menschliches Erdbeben oder einfach nur ein guter Mensch?
Es ist unmöglich, FLATZ mit wenigen Worten zu beschreiben. FLATZ
ist der weltweit bedeutendsten Aktionskünstlern unserer Zeit. Schon zu seinen
Lebzeiten hat ihm die Stadt Dornbirn ein eigenes Museum gebaut. Kaum einem
Künstler dürfte es in den vergangenen vier Jahrzehnten gelungen sein, so viele bedeutende
und international beachtete Kunstwerke
zu schaffen.
Provokation scheint in den Werken von FLATZ immer Farbe, Pinsel
und Leinwand zugleich zu sein. FLATZ polarisiert und findet damit internationale
Beachtung. Seine Kunst wühlt auf und findet sich an ungeahnten Orten – im Vatikan,
auf der Expo, auf den Dächern unserer Städte und in Gärten von multinationalen
Unternehmen.
Professor FLATZ war der erste westliche Künstler, der unter
Michail Gorbatschow`s Perestroika zu einer Gastprofessur nach Georgien eingeladen
wurde. Von FLATZ stammte der Presse- und Medienpavillion der Leichtathletik
Weltmeisterschaft in Stuttgart. FLATZ kaufte ein Einfamilienhaus zur „künstlerischen
Entsorgung“ und sprengte es in die Luft.
Die Werke von FLATZ fanden immer
wieder weltweite Anerkennung und wurden mehrfach auch auf der documenta in Kassel gezeigt.
Von seinem Werk „Hitler
- Ein Hundeleben“ fühlten sich Neonazis ebenso provoziert wie der brave Bürger von
nebenan.
In Berlin warf FLATZ für sein Werk „Fleisch“ einen
Kuhkadaver vom Helikopter ab und hing sich selbst an einen Baukran.
Immer
wieder machte FLATZ seinen eigener Körper zum künstlerischen Werkzeug.
Als „Physical Sculptur“ wurde FLATZ zur lebendigen Zielscheibe
für Wurfpfeile braver Bürger. FLATZ liess mit seinen Körper als menschlicher
Glockenschlegel zwischen zwei Stahlplatten die Neujahrsnacht im Dom von Tiflis einläuten
– bis zur eigenen Bewusstlosigkeit.
FLATZ überstand in seinem Werk „Schuldig“
über 300 Kopfstösse gegen Stahlplatten und machte damit auf die Schicksale von
politischen Gefangenen aufmerksam. FLATZ drang mit Sturmhaube maskiert in eine
Bank ein und räumte ausschliesslich sein eigenes Konto leer - die Überwachungskameras
zeichneten alles auf.
Der Geist von FLATZ ist hell und wach. Der Hintergrund
seiner Werke ist immer präzise recherchiert und bis ins Detail durchdacht. FATZ
ruht in seiner Mitte und macht sich und der Welt nichts vor. Die Kunst von
FLATZ eckt an. Häufig bei Beamten und Behörden. Den goldenen Wohnwagen, den
er für seine Werk „Belle Etage“ in Sichtweite der Bayrischen Staatskanzlei in
eine 20 Meter Baumkrone pflanzte, bescherte ihm eine jahrelange
Auseinandersetzung mit den Münchner Behörden, bis hin zur Beschlagnahmung
seiner Konten.
FLATZ ist mutig und scheut
keine Konfrontation. FLATZ füttert uns mit unseren eigenen Vorurteilen. Seine
Kunst werden wir nur dann verstehen, wenn wir uns damit auseinandersetzen.
Die Werke von FLATZ fanden immer wieder weltweite Anerkennung und wurden mehrfach auch auf der documenta in Kassel gezeigt.
Von seinem Werk „Hitler - Ein Hundeleben“ fühlten sich Neonazis ebenso provoziert wie der brave Bürger von nebenan.
Immer wieder machte FLATZ seinen eigener Körper zum künstlerischen Werkzeug.
FLATZ überstand in seinem Werk „Schuldig“ über 300 Kopfstösse gegen Stahlplatten und machte damit auf die Schicksale von politischen Gefangenen aufmerksam. FLATZ drang mit Sturmhaube maskiert in eine Bank ein und räumte ausschliesslich sein eigenes Konto leer - die Überwachungskameras zeichneten alles auf.
FLATZ ist mutig und scheut keine Konfrontation. FLATZ füttert uns mit unseren eigenen Vorurteilen. Seine Kunst werden wir nur dann verstehen, wenn wir uns damit auseinandersetzen.