Mittwoch, 29. Januar 2014

STEVE McQUEEN

                                                                                        

Leider habe ich Steve McQueen nie zu seinen Lebzeiten erlebt.  

Als er 1962 mit den Dreharbeiten zu "Gesprengte Ketten" begann, wurde ich erst geboren. 








Mit diesem Film gelang ihm der Durchbruch als international anerkannter Schauspieler. Ebenfalls mit dabei: Charles Bronson, James Garner, James Coburn, Donald Pleasens und Gordon Jackson.



Danach ging es steil bergauf mit der Karriere von Steve McQueen. Er spielte sich fortan dauerhaft in die absolute Oberliga der Top Hollywood Stars.


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Steve McQueen wurde 24. März 1930 in Indianapolis geboren. Seine Mutter war dem Alkohol verfallen, seinen Vater lernte er nie kennen. 





Mit 14 Jahren landete Steve McQueen in einem Heim für schwer erziehbare Jungen. Erst als er sich im Alter von 17 Jahren zum Dienst bei der US Marine verpflichtete, begann sein Leben Fahrt aufzunehmen.




1952 begann Steve McQueen eine Schauspielausbildung in New York. Die finanziellen Mittel dafür verdiente er sich auch durch Motorradrennen auf dem "Long Island City Raceway". 

1958 dann seine erste TV Hauptrolle in "Dead or Alive", eine Fernsehserie, von der über 90 Folgen gedreht wurden.







 

1959 verschafft ihm Frank Sinatra eine Rolle in "Wenn das Blut kocht" an seiner Seite. Ebenfalls mit dabei: Gina Lollobrigida, eine Stilikone der Filmgeschichte in den frühen 60er Jahren.



1965 sorgt McQueen mit "Cincinnati Kid" für internationales Aufsehen.









1968 dann "Bullitt": Die Rolle, die Steve McQueen endgültig zum Prototypen des amerikanischen Helden machte. Mit einer spektakulären Auto-Verfolgungsjagd durch San Francisco, die noch heute dass Mass aller Dinge ist. Steve McQueen sass dabei immer selbst am Steuer.














Eine wahre Herzensangelegenheit wurde für den bekennenden Rennfahrer Steve McQueen im Jahr 1971  "Le Mans", ein Film über das berühmte 24-Stunden Rennen in Frankreich.

























Die Dreharbeiten dauern über ein Jahr.







1973 dann "Papillion" - ein Gefangenendrama nach einer wahren Begebenheit auf einer Insel in Französisch Guayana. In den Hauptrollen Steve McQueen und  Dustin Hoffmann, die in diesem Film beide eine ihrer beindruckendsten Rollen ablieferten.














In seiner Darstellung als Gangster in "The Getaway" findet Steve McQueen im Jahr 1972 die Rolle seines Lebens. 




1974 folgt der Katastrophenfilm "Flammendes Inferno". Hier spielt er "gegen" den grossen Paul Newmann. Steve McQueen hat für sich die heldenhafte Rolle des Fire Chief gewählt.







1977 lernt Steve McQueen das 24jährige Model Barbara Minty kennen. Bereits ein Jahr später heiraten die beiden. 



Noch ist nicht klar, dass nur noch 3 gemeinsame Jahre vor ihnen liegen werden.


Mit Barbara McQueen begibt sich Steve McQueen auf seine letzte Reise: "The Last Mile". Die Suche nach dem Frieden in seinem Leben. Aber auch der erbitterten Kampf gegen den Krebs, der ihn letztlich bezwingen wird. 


Steve McQueen verstirbt nach einem sehr bewegten Leben viel zu früh: Im Alter von nur 50 Jahren am 7. November 1980. 






Sein Wesen berührt uns noch heute. Und so wie uns ergeht es vielen Menschen, die sich mit dem Mythos Steve McQueen beschäftigt haben. 







Warum nur ?  Worin liegt die Faszination an Steve McQueen?




Vielleicht ist die Antwort ganz einfach: Das Wesen von Steve McQueen war es, ein Mann zu sein. 







Und dieses Wesen füllte er vollständig aus: Mit Stärke, Mut, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Leidenschaft und Entschlossenheit. 

Das sind die Begriffe, die Steve McQueen Zeit seines Lebens und bis heute für uns verkörpert.  







In all dieser Zeit gelang es nur wenigen Männern so zu sein, wie er: 





Steve McQueen ist das Original. The King of cool.









































Bis heute hat sich nichts daran geändert:

 Steve McQueen ist das Original. 

The King of cool.





Dienstag, 21. Januar 2014

REBEL JACKET  

                                                          

"KRAFTSTOFF REBEL" 

MOTORCYCLE JACKET IST DA



... und wird ohne Kompromisse in Bezug auf Qualität, Style und erstklassigen Materialien in Bayern gefertigt. Die Jacke ist aus besonders leichtem und natürlich gegerbten  Känguru-Leder hergestellt. Dadurch ergibt sich ein ausgesprochen bequemer Tragekomfort - gleichzeitig ist das Känguru-Leder sehr widerstandsfähig und abriebfest. 


Damit schlägt man mit diese Jacke im "Flat Track Racing" Style gleich drei Fliegen mit einer Klappe:

1. Die Rebel Jacke ist eine leichte, extrem widerstandsfähige Lederjacke, die man das ganze Jahr über tragen kann.



 2. Die Jacke eignet sich ohne Protektoren als authentische, coole Sommer-Motorradjacke, mit der man auch bei ganz warmen Temperaturen nicht auf die Sicherheit einer Lederjacke verzichten muss.



3. Mit den grossflächigen  3D Protektoren ausgerüstet (optional), wird die Jacke zur vollwertigen Motorradjacke, bei der man keine Kompromisse in Sachen Sicherheit eingehen muss. 
Die SAS-Tec Protektoren an Rücken, Schultern und Armen zählen zum Besten, was heute in diesem Bereich zu haben ist. Die Jacke hat 2 Innentaschen und 4 Aussentaschen. Die Qualitätsreissverschlüsse halten ein Leben lang und haben Zipper mit Lederlaschen. 


Bei den Applikationen handelt es sich um Buchstaben und Zahlen aus echtem Leder, die einzeln aufgenäht sind. Die Beschriftung am unteren Rücken ist ein hochwertiger Stickpatch.

Die Rückennummer kann individuell gewählt werden. 

Unsere Rebel Jacket wird in Bayern hergestellt.